Sicherheit für Remote-Arbeit und geeignete Antivirenprogramme. Die wachsende Popularität der Fernarbeit sowohl in Polen als auch auf der ganzen Welt macht es notwendig, Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die Bedeutung geeigneter Antivirenprogramme auf Computern von Menschen zu erinnern, die zu Hause arbeiten.
Das Risiko des Abflusses wichtiger Daten ist in diesem Fall sehr hoch, weshalb der Arbeitgeber darauf achten sollte, dass seine Mitarbeiter entsprechend gesicherte Computer verwenden. Wo soll man anfangen?
Gefahren der Fernarbeit für das Unternehmen und den Mitarbeiter
Fernarbeit sollte für viele Unternehmen eine Rettung in Situationen sein, in denen Mitarbeiter nicht ungehindert ins Büro kommen können, aber es stellte sich heraus, dass sie neben den unbestreitbaren Vorteilen dieser Arbeitsform auch viele Gefahren birgt. Die Heimcomputer der Mitarbeiter sind oft nicht so gut gegen das Risiko von Datenlecks geschützt wie die Firmencomputer, und sie sind das schwächste Glied, über das Hacker an wertvolle Informationen gelangen können.
Viele Arbeitgeber gehen zunächst davon aus, dass ihre Teams zu Hause genau das Gleiche tun können wie im Unternehmen, aber mit den eigenen Geräten: Laptops, Smartphones, Tablets oder einfach nur Desktop-Rechner. Diese verfügen jedoch oft über deutlich schwächere Software und die darin installierten Antivirenprogramme sind weit von der Perfektion des Unternehmens entfernt.
- https://studioemocji.pl/ile-kosztuje-drewno-konstrukcyjne/
- http://www.viva-maria.pl/czym-jest-pelna-ksiegowosc/
- https://www.edustrada.pl/jak-wybrac-najlepsze-ocp/
Um das Risiko zu minimieren, dass persönliche (durch die DSGVO geschützte) Kundendaten, Finanzdaten oder andere wertvolle Informationen von solchen Computern in die falschen Hände geraten, lohnt es sich, von Anfang an für deren angemessene Sicherheit zu sorgen. An dieser Stelle gehört die Hauptaufgabe dem Arbeitgeber, der sich für mehrere gute Lösungen entscheiden kann.
Wie sichert man den Computer eines Remote-Mitarbeiters?
Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der Arbeitgeber dem Mitarbeiter einen Firmencomputer nach Hause liefert, damit dieser bei seiner täglichen Arbeit bewährte und sichere Geräte verwenden kann. Zudem lohnt es sich, einen IT-Spezialisten zu beauftragen, vorab zu prüfen, ob das auf einem solchen Gerät installierte Antivirenprogramm aktuell ist und keine Korrekturen, Updates und Verbesserungen benötigt. Auf jeden Fall garantiert diese Lösung die höchste Sicherheit der auf dem Computer enthaltenen Daten.
Die zweite Lösung kann darin bestehen, entsprechende Sicherheitssysteme für den privaten Computer des Mitarbeiters zu kaufen. Dabei kann es sich sowohl um beliebte und bewährte Antivirenprogramme namhafter Unternehmen handeln, als auch um spezialisierte Systeme mit sog ein zweiter Desktop, dank dem der Mitarbeiter die Arbeit auf seinem Computer für den Heimbedarf von dem trennen kann, was nur die Firma betrifft. Ein solcher zweiter Desktop sollte mit einem entsprechenden Passwort versehen sein, dank dem Sie Stress vermeiden, wenn Kinder oder andere Haushaltsmitglieder ihn ebenfalls benutzen.
Die Aufteilung eines privaten Computers in getrennte Partitionen für den geschäftlichen und den privaten Gebrauch garantiert auch einen besseren Betrieb und beseitigt praktisch die Angst, dass jemand aus den Mietern versehentlich unbezahlbare Daten von der Festplatte löscht. Wichtiger Hinweis: Das Passwort für einen solchen separaten Desktop sollte nur vom Mitarbeiter mit finanzieller Verantwortung aufbewahrt werden, und es lohnt sich, diese Tatsache in seinen Vertrag aufzunehmen, der die Regeln für die Fernarbeit regelt.
Hacker sind überall! Was machen Antivirenprogramme?
Es ist absolut wichtig, sich daran zu erinnern, dass die alten sicheren Zeiten der Nutzung des Internets der Vergangenheit angehören. Derzeit sind Hacker sehr gierig nach Unternehmensdaten und können sie auf Millionen von Arten verwenden, von denen normale Benutzer nichts wissen. Dies gilt für Datenbanken mit personenbezogenen Daten, E-Mail-Adressen, Rechnungen, Rechnungen sowie einer Reihe anderer vertraulicher Informationen, deren Verlust das Unternehmen enormen Verlusten aussetzen könnte.
Spezielle Antivirenprogramme werden genau dafür entwickelt, um das Risiko zu minimieren, dass es einem Hacker erleichtert wird, in einen Computer einzudringen. Heute wird die Erstellung solcher Programme von ganzen Teams von IT-Spezialisten überwacht, die sich nicht darauf beschränken, ein Antivirenprogramm zu entwerfen und ohne weitere Updates zu verkaufen.
Sie wissen sehr gut, dass Hacker ständig neue Wege erfinden, um die Sicherheit zu umgehen, und praktisch nie aufhören zu arbeiten. Aus diesem Grund werden die besten Virenschutzsysteme ständig aktualisiert. Es kommt vor, dass das Programm durchschnittlich mehrmals pro Woche aktualisiert werden muss.
Solche häufigen Updates beweisen, dass die IT-Spezialisten eines bestimmten Programms dafür sorgen, dass die Sicherheit ihres Systems ständig auf höchstem Niveau ist. An dieser Stelle muss ein Arbeitgeber, der Mitarbeiter aus der Ferne beschäftigt und ihnen erlaubt, Firmengeräte oder die Antivirensoftware selbst zu verwenden, die Mitarbeiter für die Notwendigkeit solcher Updates sensibilisieren.
Gemäß den Lizenzen und Garantien der Unternehmen, die Antivirenprogramme verkaufen, hängt die Effizienz des Systems und seine tatsächliche Wirksamkeit von regelmäßigen Updates ab. Mitarbeiter, die ihre Aufgaben aus der Ferne ausführen, müssen sich bewusst sein, dass es auch ihre Handlungen und ihre schnelle Reaktion auf im System erscheinende Meldungen sind, die die Sicherheit der Unternehmensdaten auf dem Computer bestimmen.